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Arbeitserleichterung – So wird die Kennzeichnung von Waren zum Kinderspiel

Etiketten sind im Handel und im Verkauf von großem Vorteil, diese schaffen eine Arbeitserleichterung beim Versand und Kennzeichnung von Waren und Produkten. Dies geschieht im 20. Jahrhundert mit der Hilfe von einem Etiketten Drucker. Aber auch im privaten Bereich hat diese Druckerform Einzug gehalten und bietet eine Ergänzung und Erleichterung, um diverse Dinge damit sauber, klar und deutlich zu beschriften.

Die Vorteile der idealen Beschriftung

Der große Nutzen vom Etiketten Drucker ist unverkennbar. Es erspart jedem, der damit hantiert, einen aufwendigen Arbeitsprozess per Hand Dinge zu kennzeichnen oder zu beschriften. Der Schriftzug ist im Gegensatz zum handschriftlichen Exemplar immer sauber und deutlicher sichtbar erkennbar auch für jeden Betrachter. Zugegebenermaßen gibt es im Handel auch fertig bedruckte Etiketten wie zum Beispiel „ECHTE HANDARBEIT“ oder „Vorsicht zerbrechlich“, dennoch reichen die vorhandenen Wort Vokabulare nicht aus. Darüber hinaus kann das selbst zusammengestellte Etikett individuell nach Bedarf gestaltet werden. Mit einem Drucker für Etiketten können sowohl edle wie auch schlichte oder sogar ausgefallene Design kreiert werden. Je nach Modell und Ausführung des Druckers besteht auch gleichzeitig das entworfene Label für eine spätere Nutzung abzuspeichern, dadurch kommt es zu einer zusätzlichen Zeitersparnis.

Das Material bei Etiketten

Mittlerweile gibt es neben den altbewährten Papieretiketten auch noch hochwertige Kunststoff- und Textiletiketten, die in speziellen Bereichen eingesetzt werden.

  • Papier-Etiketten

Diese Art von Etikett ist nicht wasserdicht und kann sich bei verstärkter Feuchtigkeit im schlimmsten Fall sich sogar lösen. Dennoch ist das Papieretikett eines der am meisten eingesetzten Etiketten, sowohl im Privatbereich wie auch im Verkauf, Industrie und anderen Gewerbezweigen.

  • Kunststoff-Etiketten

Sind durch ihr Material die stabilsten unter den Etiketten. Eingesetzt werden diese vorwiegend da, wo eine stabile und solide Beständigkeit gegenüber verstärkter Nässe benötigt wird. Meistens handelt es sich um sogenannte Sicherungsetiketten für die Inventar- oder für die Seriennummerierung.

  • Textil-Etiketten

Mit dieser Etikettenvariante können alle aus Textil hergestellten Produkte ohne Beschädigung gekennzeichnet werden. Diese sind genauso waschbar wie der eigentliche Untergrund, an dem diese befestigt werden. In der Regel sind Textil-Etiketten viel dicker wie übliche Papier-Etiketten, daher benötigt man oftmals sogar einen speziellen Etiketten Drucker.

Der Klebstoff bei Etiketten

Die Qualität von einem Etikett steht und fällt mit seinem rückwärtig aufgetragenen Kleber. Dennoch unterscheidet man bei Etiketten auch in der Hinsicht seiner Haftmöglichkeit. Muss das Etikett auch noch nach Jahren festkleben und darf sich nicht unzerstörbar oder rückstandsfrei entfernen lassen, dann sollten Etiketten mit permanent anhaftenden Klebsubstanzen benutzt werden. Soll hingegen das Etikett schnell und rückstandsfrei entfernt werden können, dann sollte auf ablösbare Klebstoffe beim Aufkleber geachtet. Ansonsten kann der Klebstoff nur mit Reinigungsmitteln aufwendig entfernt werden.

Die Haftgrundlage beim Etikett

Ein Aufkleber kann nur richtig an dem jeweiligen Untergrund haften, wenn die zu beklebende Oberfläche über eine glatte Struktur verfügt – ist diese zu rau, spröde oder uneben wird die Haftbarkeit um ein Vielfaches verringert. Es lohnt sich vor dem Kauf darauf zu achten, was beklebt werden soll – eine glatte oder aufgeraute Fläche – entsprechend sollte das Etikett über die jeweilig vorliegende Klebeeigenschaft verfügen.

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